Die Zukunft ist ungewiss, Geldanlagen werden als „gefährlich“ eingestuft, und bei den eigenen vier Wänden weiß man, was man hat.

Doch das eigene Häuschen läßt sich nicht einfach so in ein anderes Land oder in eine andere Anlageklasse transferieren. Wer sich zur Investition entschieden hat, der ist festgemauert – jedenfall wesentlich stärker als bei anderen Sparformen. Das weiß auch der Staat – und auch wenn angeblich ja Steuererhöhungen „Gift“, „von Übel“ und „Bäh!“ sind (Finger weg vom Spitzensteuersatz …) so sind die festgemauerten Immobilienanleger wirklich leicht zu treffendes Ziel.

Wohneigentum als „systemisches Risiko“ für die Altersvorsorge: wenn der Staat die Rahmenbedingungen ändert (Welt Online).