SPON gehört zwar immer noch zu den Angeboten, bei denen ich täglich vorbeischaue, aber das Kopfschütteln über diese Seite führt allmählich zu körperlichen Schmerzen. Neuestes Beispiel: ein Praktikant darf mal „Preisvergleichsdienste“ testen und das mit gewohnt flotter Schreibe zu Bildschirm bringen.

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,580649,00.html

Der Artikel scheitert schon daran, dass man sich keinerlei Gedanken über das Thema vor dem Schreiben macht. Das Suchen nach einem iPhone ist vor allem deswegen dämlich, weil das Gerät in Deutschland exklusiv von T-Mobile vertrieben wird und eine Vertragsbindung voraussetzt. Schon scheitern ganz sicher Preisvergleicher an einem nicht zu freien Preisen erhältlichen Produkt. Darf man sich dann auch bitte nicht drüber wundern. oder?

Okay, wer sponsert die SPON-Rubrik:

Haben wir jetzt was anderes erwartet?