An vielen Stellen tritt inzwischen immer deutlicher ein Unwohlsein mit den sich verändernden Strukturen der Netzöffentlichkeit zu Tage – wie sehr wird sich der Nutzer in den Käfig von Unternehmens-Infrastrukturen einsperren lassen? Nur noch in Facebook, nur noch in Google+ unterwegs? Komfort und „Sicherheit“ nutzend?
Lesenswert dazu der Spreeblick und aus Sicht eines Applenutzers, der die Hardwareabschottung des Apfelbiotops zu spüren bekommt Martin Giesler. Können wir unsere Blogs retten, bevor sie unter Artenschutz gestellt werden müssen? Es war doch noch nie so einfach, im stinknormalen www zu publizieren.
Doch auch mich nervt die Flüchtigkeit der FB und G+-Diskussionen und Kommentare, und wirklich, selbst eigengepostete Inhalte wiederzufinden ist nahezu unmöglich. Selbst wenn man nicht exzessiv unterwegs ist.