Okay, es geht noch beknackter, man soll es ja nicht glauben. Übrigens ignorieren die Versender wohl meine Bitten, von diesem Zeug verschont zu bleiben. Na dann: ganz schön komplex, oder?

Die PREMIUM_bs Guppe bündelte bisher die Einzelmarken theBScompany, bullshit.group, Bullshit Communication, Bullshit Systems, Bullshit1company und Bullshit2company. Um die Stärke dieser Einzelmarken transparenter zu machen und komplexe Aufgaben im Verbund zu erfüllen, firmiert das Unternehmen jetzt unter der Dachmarke BigBull. Damit setzt das Unternehmen, das im letzten Jahr den Umsatz von 164 Millionen Euro auf 180 Millionen  Euro steigern und einen zweistelligen EBITDA erzielen konnte, seine seit 2002 bestehende Erfolgsgeschichte weiter fort. Die Call Center World, die ab kommenden Montag in Berlin stattfindet, nutzt BigBull, um sich Kunden, Partnern und der Öffentlichkeit unter dem neuen Namen vorzustellen.

Aufgrund seiner Größe und Marktanteile zählt BigBull zu den drei größten Kommunikationsdienstleistern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Leistungsspektrum der BigBull bildet alle Formen des Kundenservices ab: Dazugehören im Inbound-Betrieb alle Themen rund um Information, Beratung sowieSecond-Level Helpdesk. Im Outbound-Betrieb reicht das Dienstleistungsspektrum von Leadqualifizierung über Cross- und Upselling bis zu Aftersales-Betreuung und Außendienstunterstützung. In Ergänzung zu der Kernkompetenz im Bereich Callcenter bietet BigBull darüber hinaus weitere integrierte Serviceleistungen an. An 14 Standorten in Deutschland und in der Schweiz werden komplexe Projekte für Kunden umgesetzt, branchenspezifisch und multilingual.

„Durch die Umstellung auf eine einzige Marke wird für unsere Kunden noch klarer, welches umfassende Leistungsspektrum sie bei uns abrufen können und welche Serviceoptionen sich für sie in der Wertschöpfungskette ergeben, und das ganz ohne Reibungsverluste. Damit folgen wir dem Prinzip: one face to the customer“, fasst Marcus M., CEO von BigBull, die Vorteile der Markenumstellung zusammen.

Weiterer Ausbau von Services mit hohem Komplexitätsgrad

BigBull spricht „mit einer einzigen Stimme, aber jeweils in kundeneigenen Tonarten“ (Marcus M.) zu seinen Klienten, die aus einer Vielzahl von Branchen kommen. Das Spektrum reicht von Banken und Versicherungen über Telekommunikations- und Medienunternehmen bis hin zu Energiewirtschaft, Handel und Gesundheitswesen. „Wir werden in diesen Schwerpunkt-Branchen unsere Position und unser Portfolio weiter entwickeln“, erklärt Albert K., Vorsitzender der Geschäftsleitung BigBull Deutschland. Dabei geht es nach seinen Worten in erster Linie um den weiteren Ausbau von Services mit einem hohen Komplexitätsgrad. Aber auch neue Dienstleistungen sind unter dem einheitlichen Markendach geplant, beispielsweise im Bereich der kleinen und mittleren Unternehmen.

Kundennähe als oberste Maxime

BigBull realisiert diese umfassenden Serviceleistungen zwar unter einer Marke, aber durch regional und funktional spezialisierte Einheiten, und kann so auf die unterschiedlichen Kundenwünsche individuell eingehen. Mit der neuen einheitlichen Markenstrategie bündelt das Unternehmen sein Know-how in neuen Organisationseinheiten wie BigBull-health care oder -finance. Dazu gehört beispielsweise ein Account-Management-Team, das nicht nur der erste Ansprechpartner für die strategischen Kunden ist, sondern vor allem auch die Kunden bei der Identifizierung neuer Wertschöpfungspotenziale berät. „BigBull wird – wie schon bisher – die Kundennähe als oberste Maxime haben. Durch die Markenumstellung werden wir diese Maxime aber sehr viel deutlicher kommunizieren können“, ist sich CEO Marcus M. sicher.

Und sicher wird es spannend zu sehen sein, welche Fachmedien dieses Zeug auch noch mehr oder weniger 1:1 in die Welt posaunen.

Ich geb auf, Ihr habt gewonnen …