Es wird niemanden wundern dass mich das Ausscheiden der deutschen Fußballherren beim WM-Turnier a. nicht überrascht und b. gar nicht so sehr emotional mitgenommen hat. Das war 2018 anders, da war ich wirklich sauer – vor allem auf Jogi Löw. Einmal beim bewusst lässigen Joggen in Sotschi (schon diese WM war unter Menschenrechtsgesichtspunkten, aber lassen wir das):
Noch tragischer war aber das, was er uns ein paar Monate danach als „Analyse“ verkaufen wollte. Am coolsten eine Rechnung von Abspielzeiten in Zehntelsekunden. Albern.
Heute Abend: Jets@Vikings. Spannender als jedes Achtelfinale.
Generationenfrage
Die Irish Times, der ich aus Gründen folge, gibt jedem 2 Artikel pro Woche zur kostenfreien Lektüre – wohl nur auf mobilen Endgeräten. Der hier heißt Labelling of generations – Millennials, Gen Z, etc – has about as much reality behind it as astrology
Allein die Überschrift begeistert mich sehr.
And the labels carry disadvantages with them when it comes to society’s attitudes. It is sometimes said – maybe I’ve said it myself – that millennials tend to be more narcissistic than other generations. But there’s no actual evidence that young people or millennials are more narcissistic than their forebears. According to Prof Brent Roberts of the University of Illinois, quoted in The Psychologist, there is no evidence that narcissism has increased among young people.
ebd.
Storytelling
Auch wenn ich das Thema mehr so, ach naja, finde – welches sind die besten Filme der Welt und wann: diese NYT-Story ist großartig produziert. Von mir der Geschenklink zu What makes a Movie the Greatest Of all Time. You’re welcome.
Book to Come
Sobald ich meinen geplanten Bestseller „Resilienz und Renitenz – Überleben im 21. Jahrhundert“ fertiggestellt habe werde ich mein nächstes Projekt angehen, das Cover gibt es schon:
Tweet der Woche
Music for you
Würde mich so sehr freuen, sie mal wieder auf einem Konzert zu erleben.
Frohen 2. Advent!
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