Zum einen
lese ich mit höchster Irritation, dass die deutsche Autoindustrie, häufig mal arg stolz, niemals Subventionen bekommen zu haben (was nicht stimmt), Subventionen bekommt:
Gleichzeitig erhalten etwa die Quandt-Kinder fürs Anteile halten bei BMW alleine rund 800 Millionen Euro. Insgesamt schüttet BMW rund 1,65 Mrd. Euro an Dividenden aus, Daimler 1,4 Mrd Euro, VW 2,4 Mrd Euro.
In einer Marktwirtschaft hätten also die Unternehmen mehr als genug Geld zur Verfügung, um in ihre Zukunft zu investieren. Man könnte ja mal an kurzfristigen Gewinnen sparen und stattdessen bei der verpennten E-Mobilität Gas geben.
Könnte man.
Witzige Fundsache: Autobranche „Wir brauchen keine Stütze“
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