Photo by Elijah O'Donell on Unsplash

Eine Frau wird im Darmstädter Ortsteil Arheilgen erschossen aufgefunden – es deutet mal wieder alles auf ein verharmlosend genanntes „Familiendrama“ hin, für das die Bezeichnung „Frauenmord in der Tat zutreffender wäre. Man möge mal nach „Familiendrama“ googlen, es wird einem schlecht.

Auf jeden Fall: die Polizei macht ihren Job, die Presse, das Darmstädter Echo, auch. Dann:

Wenig später mussten sich Polizeisprecherin Kathy Rosenberger und anwesende Medienvertreter von einem älteren Mann Beschimpfungen anhören: „Ich bezahle viele Steuern, die Ihr Gehalt finanzieren, ich möchte mich davon überzeugen, dass Sie Ihren Job richtig machen und möchte mir ansehen, was hier los ist“, raunzte der Radler die Polizeisprecherin an. Ein anderer Passant beschimpfte die anwesenden Medienvertreter als „Lügenpresse“ und „Schmierfinken“, die sich „besser fortmachen“ sollten.

Wahrscheinlich aus diesen Gründen:

  1. Wenn ein Mord passiert, dann kann das nur ein Migrant gewesen sein.
  2. Die Polizei hält das unter der Decke, auf direkte Anweisung von Merkel
  3. Die Presse hilft mit und vertuscht
  4. Die AFD hat nämlich, trotz aller Lügen, die sie erzählt, recht. Rechter jedenfalls als alle anderen. Beispiel:
Screenshot Facebook Afd-Watch 6.9.18

Es ist eine Randnotiz, aber ich finde das beängstigend. Auf die Frage, was dagegen tun, habe ich noch keine Antwort.

 

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