Meine Lesezeichen der Woche:

Pay Artikel der FAZ. Mir genügt ja schon der Satz: „Doch nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung war mit der aufwendigen und komplexen Prüfung der Betrugsvorwürfe gegen den im Deutschen Aktienindex DAX geführten Zahlungsverkehrsdienstleister in den vergangenen 16 Monaten im Wesentlichen nur ein einzelner Mitarbeiter betraut – obwohl der Fall während dieser Zeit immer weitere Kreise zog.“ https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/finanzaufsicht-verschleppte-wirecard-bilanzpruefung-16835532.html

„Auch die Komplexität des Geschäftsmodells von Wirecard und das in der Bilanz ausgewiesen immaterielle Vermögen von 1,4 Mrd. € im Jahr 2018 bei einer Bilanzsumme von 5,85 Mrd. € hätten bei ihr für Stirnrunzeln gesorgt. Bei einem Maschinenbauer könne man beispielsweise prüfen, ob Maschinen wirklich existierten. So sei etwa einst der Flowtex-Skandal in Deutschland aufgeflogen. Bei einem digitalen Geschäft wie bei Wirecard sei die Prüfung hingegen sehr viel schwieriger.“ https://www.nzz.ch/wirtschaft/wie-kann-von-19-milliarden-jegliche-spur-fehlen-buchpruefungsexperten-sagen-zum-fall-wirecard-das-liegt-ausserhalb-des-vorstellbaren-ld.1562688?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Ich werde mal schauen, wie lange es in „meiner Organisation“ dauert, bis das einsickert. Neu ist das nicht. https://www.heise.de/security/meldung/Passwoerter-BSI-verabschiedet-sich-vom-praeventiven-Passwort-Wechsel-4652481.html